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Rathaus leuchtet: Städtische Gebäude werden nachts wieder angestrahlt

Pünktlich zur Weihnachtszeit werden in Hannover wieder die städtischen Gebäude angestrahlt. Als erstes sind jetzt die Lichter am Neuen Rathaus in Betrieb gegangen. Vor zwei Jahren hatte die Stadt die nächtliche Illumination ausgeschaltet. Wegen der damaligen Gasmangellage sollte Energie eingespart werden. Nun werden nach Angaben der Verwaltung 32 städtische Gebäude nach und nach wieder angestrahlt. Etwa die Kröpcke-Uhr, das Museum August Kästner und die Waterloosäule. Ein Großteil der Beleuchtung wurde auf LED-Technik umgerüstet. Dadurch werden laut Stadt 60 Prozent Strom eingespart. Die Strahler sind mit der Straßenbeleuchtung gekoppelt und schalten sich bei Dunkelheit ein. Durch die rund zweijährige Abschaltung der Lichter wurden nach Angaben der Verwaltung insgesamt rund 170.000 Kilowattstunden Energie eingespart. Das entspricht in etwa dem Jahresbedarf von 43 Einfamilienhäusern.