In Niedersachsen werden in einigen Jahren möglicherweise weniger Kita- und Schulkinder erwartet. Es sei schwer zu sagen, wie sich der prognostizierte Rückgang der Geburtenzahlen auf das Platzangebot und die Betreuungsquote auswirke, heißt es laut der Deutschen Presseagentur vom Kultusministerium. An den Schulen nähmen auch die Herausforderungen wie Inklusion und Ganztag weiter zu. Die Landesregierung werde die Hände nicht in den Schoß legen und darauf warten, dass sich die Lage von allein verbessere, heißt es. Wenn die Zahlen tatsächlich sinken sollten, könne das zwar ein wenig entspannen. Das sei aber kein Grund für Luftsprünge oder Gedanken, bis dahin tatenlos abzuwarten. Die Bemühungen für eine gute Kita- und Unterrichtsversorgung würden unvermindert fortgesetzt.