Die Baumaschinen standen still, an der Großbaustelle des Limmerquartiers. Aber – das soll sich jetzt ändern. Laut Medienberichten könnten die Bauarbeiten in Limmer jetzt weitergehen. Grund für die Verzögerungen sei der Mangel von passenden Klinkersteinen gewesen – die seien inzwischen auf der Baustelle angekommen.
Wann die 211 Wohnungen und fünf Reihenhäuser aber vermietungsfertig sind, sei aber nicht final klar – Geplant werde mit 2025.
Rund 600 Menschen sollen einmal im Limmerquartier auf dem Gelände der alten Kesselfabrik leben. Auf den 12.500 Quadratmetern zwischen Eichenbrink, Kesselstraße und Kirchhöfnerstraße sollen unter anderem auch eine Kindertagesstätte und drei Gewerbeeinheiten entstehen.