Bei der Medizinischen Hochschule ist erneut eine Behandlungsanfrage aus Montenegro eingegangen. Das bestätigte die Klinikleitung laut einem Bericht der Neuen Presse. Nur wenige Wochen nach dem Skandal um Igor K. meldete sich demnach erneut ein Patient mit Schussverletzungen. Bei dem soll es sich aber nicht um eine Notfallversorgung gehandelt haben. "Wegen der Corona-Krise sei sich gegen die Aufnahme entschieden worden. Schließlich sollen Krankenhäuser nicht notwendige Operationen momentan verschieben.", erklärt die MHH. Mit dem Fall waren laut NP mehrere Ministerien hier in Hannover befasst.